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WordPress ist der Emacs unter den Content-Management-Systemen: Eigentlich lässt sich alles damit machen, aber nicht unbedingt optimal. Doch wie findet man das passende CMS für sein Projekt?
Trotz einer unüberschaubaren Zahl von Content-Management-Systemen rangiert das eigentlich für Blogs gedachte WordPress unangefochten an der Spitze – je nach Statistik mit einem Marktanteil von 50 bis 60 Prozent. Nun hat das WordPress-Team die neue Version 4.7 mit erweiterten REST-APIs veröffentlicht. Damit bekommt WordPress neue Content-Endpunkte, mit denen Anwendungen unter anderem auf Posts, Nutzer, Tags und Einstellungen zugreifen können.
Die große Beliebtheit macht WordPress allerdings auch zu einem attraktiven Angriffsziel für Hacker. Hinzu kommen zahlreiche Plug-ins, die zwar Funktionen nachrüsten, aber mitunter auch ein Unsicherheitsfaktor sind. Die oft eingesetzten Standard-Designs führen zu einer gewissen Uniformität.
Konkurrenten wie Joomla, Typo3 und Drupal sind für Großprojekte und andere Spezialfälle oft die elegantere Wahl, weil nicht erst nötige Funktionen per Plug-in nachgerüstet werden müssen. Aber auch für ganz einfache Einsatzzwecke gibt es praktische Lösungen, die mehr können als Webbaukästen. c’t-Redakteur Daniel Berger gibt einen Überblick:
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Um die CMSe auszuprobieren, muss der Nutzer sie nicht zwingend lokal installieren, oft helfen kostenlose DemoInstallationen im Internet, spezielle Komplettpakete oder vorgefertigte virtuelle Maschinen wie sie beispielsweise bitnami anbietet. Außerdem gibt es fertig geschnürte Docker-Container für alle großen und einige kleine Content-Management-Systeme.
Mehr zu den Unterschieden und Vorzügen der acht beliebten Content-Management-Systeme WordPress, Joomla, Drupal, Typo3, Contao, ProcessWire, Koken und Kirby lesen Sie in c’t 25/16. (vza)
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