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Eine neue Version 1.18 des Linux-Desktops Mate vervollständigt die GTK+3-Unterstützung. Die Fortführung des beliebten Gnome-2-Desktops bringt beispielsweise neue Funktionen für den Dateimanager Caja, den Archivmanager Engrampa und das Mate-Panel.
Mate ist eine Fortführung des beliebten Gnome-2-Desktops. Das Projekt will moderne Technologien unterstützen, dabei aber traditionelle und bewährte Bedienkonzepte beibehalten. Jetzt wurde der Desktop komplett auf GTK+3 umgestellt, sämtlicher GTK+2-Code wurde entfernt.
Einige neue Funktionen gab es für den Dateimanager Caja, der Kopiervorgänge jetzt in einer Warteschlange verwaltet und sie auch pausieren kann. Bevor eine Datei in den Mülleimer wandert, fragt Caja sicherheitshalber noch einmal nach. Besitzt eine angeschlossene Maus Vor- und Zurück-Knöpfe, lässt sich damit in Caja vor und zurück navigieren.
Die Maus-Einstellungen bringen nun separate Optionen für Links- und Rechtshändigkeit sowie Geschwindigkeit. Der Anmeldebildschirm zeigt in der neuen Version das vom User gewählte Hintergrundbild an. Verbessert wurden außerdem das Mate-Panel und der Archivmanager Engrampa, der mit weiteren Formaten zurecht kommt. Der Dokumentenbetrachter Atril soll mehrseitige Dokumente jetzt schneller laden und bringt Unterstützung für mit unarchiver komprimierte Dateien, beispielsweise Comics. Wieder mit dabei ist der Mate-Taschenrechner, der ebenfalls auf GTK+3 portiert wurde. Sämtliche Neuerungen listet die Release-Ankündigung des Mate-Projekts auf. (lmd)
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