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Das Open-Source Projekt OpenSlides hat Version 2.1 seiner Software für Präsentationen bei Veranstaltungen freigegeben. Wichtige Neuerungen sind die Unterstützung von Projektoren und das Nummerieren von Anträgen.
Mit dem Veröffentlichen der Version 2.1 erweitert das OpenSlides-Projekt seine freie Software für Präsentationen und Versammlungen um einige neue Funktionen. Eine der zentralen Änderungen ist die Unterstützung von zwei Projektoren gleichzeitig. Das soll zum Beispiel dem Gegenüberstellen zweier Antragstexte oder der Tagesordnungspunkte und der Rednerliste dienen.
Inline-Änderungen für Anträge
Hinzu kommt das Hervorheben und direkte Ändern von Antragstexten. Dabei lässt sich auf Wunsch ebenfalls ein Menü mit herkömmlichen Optionen wie kursiver oder fetter Schrift einblenden. Zudem können Nutzer nun Empfehlungen wie Annahme oder Ablehnung zu einem Antrag hinzufügen. Ferner lassen sich Anträge in drei Modi nummerieren und in Blöcken zusammenfassen.
Nutzerrechte können Verantwortliche mit wenigen Klicks ändern.
Bild: OpenSlides Für Verantwortliche ist die neue Oberfläche zum Verwalten der Nutzerrechte interessant. Außerdem können sie künftig Inhalte wie Tagesordnungspunkte als CSV-Dateien importieren. Hinzu kommen viele weitere kleinere Neuerungen, die sich in den Release Notes nachvollziehen lassen. Darunter fällt unter anderem das inzwischen vervollständigte Handbuch auf Deutsch.
Bei OpenSlides handelt es sich um ein Programm zum Präsentieren von Inhalten einer Veranstaltung. Darunter können zum Beispiel Anträge, Sprecher oder eine Teilnehmerliste fallen. Sie können Nutzer über ein Redaktionssystem ändern, ohne die Präsentation selbst beenden zu müssen. Das Projekt erscheint als Open-Source-Software unter der MIT-Lizenz. (fo)
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