Angespielt: Indie-Survival-Game "The Long Dark"
[ad_1]
Mit seinem Survival-Game “The Long Dark” hat die kanadische Spieleschmiede Hinterland Studio ein Spiel mit rundum stimmiger Atmosphäre geschaffen. Den jetzt fertig gestellten Open-World-Sandbox-Modus hat sich das Team von c’t zockt genauer angesehen.
Nach zweieinhalbjähriger Testphase soll “The Long Dark” am 1. August den Early-Access-Status hinter sich zu lassen. Zum jetzt schon spielbaren Sandbox-Modus auf mehreren frei begehbaren Maps kommt dann der Story-Mode mit einer ersten Geschichte “Wintermute”. Vier weitere Episoden sollen folgen.
Der Sandbox-Modus hat jetzt sein letztes großes Update erhalten und wird sich in der finalen Version nicht mehr wesentlich verändern. Das Hinterland-Team hat nicht nur die Bedienoberfläche noch einmal überarbeitet, sondern auch neue Funktionen ergänzt. Auf eine davon lässt der Titel des Updates, “Faithful Cartographer”, schon schließen: Man kann nun eine eigene Karte zeichnen, die später bei der Orientierung hilft.
The Long Dark (13 Bilder)
Das Team von c’t zockt hat den Sandbox-Modus von “The Long Dark” angespielt und dabei sowohl die Windows- als auch die Linux-Version ausprobiert. Ein Artikel samt Video auf ct.de nimmt die Neuerungen genauer unter die Lupe und stellt das Spiel vor.
“The Long Dark” ist für 31,99 Euro im Steam-Store erhältlich. Mittlerweile gibt es das Spiel auch DRM-frei bei Gog.com. Wer die Early-Access-Version kauft, erhält die finale Version mit den bisher ankündigten fünf Episoden ohne erneut zu bezahlen.
Lesen Sie den ausführlichen Artikel online bei c’t:
- Eisiges Survival-Spiel: The Long Dark
(lmd)
[ad_2]
Read more on: Source