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Mit dem Veröffentlichen der Version 2.3.0 bringt das ownCloud-Projekt seinen Desktop-Client auf den aktuellen Stand. Neuerungen gibt es beim Synchronisieren externer Speicherdienste und beim Teilen von Dateien mit Dritten.
In der neuen Version 2.3.0 des Desktop-Clients finden sich einige Neuerungen für ownCloud-Nutzer. So haben die Designer den Umgang mit externen Speichern aktualisiert. Für Dienste wie Googles Drive oder Dropbox, aber auch per Samba verbundene Laufwerke soll sich künftig das Synchronisieren einfacher unterbinden oder aktivieren lassen. Das gilt sowohl fürs erste Einrichten als auch später während des alltäglichen Einsatzes. Ferner soll ein spezielles Symbol die Ordner externer Speicher optisch abheben.
Einstellungen zum Synchronisieren externer Datenquellen.
Bild: ownCloud Im Kontextmenü einer Datei findet sich nun ein direkter Verweis zum lokalen E-Mail-Client. So sollen sich Daten schneller per Link mit Dritten teilen lassen. Dabei können letztere mit eigenen, in der Web-GUI generierten Zugangsdaten auf die Datei zugreifen. Hinzu kommen einige Änderungen unter der Haube. Laut dem zugehörigen Blogeintrag soll die Auslastung des Arbeitsspeichers um bis zu 300 Prozent niedriger liegen. Auch die Angaben zur verbleibenden Zeit bei einer Operation und der Datenübertragungsrate sollen präziser sein.
Für Administratoren ist das Verteilen und Erzwingen eines bestimmten SSL-Zertifikats interessant. So sollen sie zusätzlich zum Konto sicherstellen können, dass ausschließlich erwünschte Nutzer Zugang erhalten. Version 2.3.0 des Clients erscheint für Windows, macOS und Linux-Distributionen. Die Oberfläche basiert auf Qt 5.6.2, allerdings zunächst ausschließlich für die ersten beiden Systeme. Als freie Software erscheint das Programm unter der Open-Source-Lizenz GPLv2+. (fo)
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