[ad_1]
Waveform unterstützt neben Windows, macOS und Linux auch den Raspberry Pi. Damit lässt sich auch auf billigen Kleinstrechnern Musik produzieren.
Der Software-Hersteller Tracktion hat seine Digital Audio Workstation (DAW) Waveform veröffentlicht. Neben Windows (ab 7), macOS (ab 10.9) und Ubuntu (ab 14.04) unterstützt der Hersteller auch erstmals Ubuntu Mate (ab 16.04), das auf dem Raspberry Pi 2 und 3 läuft.
Die Software setzt das Ein-Fenster-Konzept des Vorgängers Tracktion T7 fort. Neu hinzugekommen sind verschiedene Kompositions-Werkzeuge im MIDI-Editor. Mit ihnen lassen sich sehr einfach Akkordfolgen mit passenden Bass-Lines und Melodien programmieren. Der neue Mixer stellt die Kanäle mit allen Insert-Effekten nun in einer vertikalen Anordnung dar, die einen besseren Überblick bietet. Als neues Instrument ist der Synthesizer/Sampler “Collective” mit an Bord, der die traditionelle subtraktive Synthese mit einer großen Sample-Bibliothek verknüpft. Zudem lassen sich nun schief gesungene Töne mit dem eingebauten Melodyne Essential geradeziehen. Weitere Effekte kann man per VST und AU nachrüsten.
Waveform ist für 99 US-Dollar als Download erhältlich. Ein Upgrade von den Versionen T5 bis T7 (ausgenommen die kostenlosen Varianten) kostet 50 US-Dollar. Eine kostenlose Demoversion ist ebenfalls verfügbar. Wer sich zunächst mit dem Grundkonzept von Tracktion vertraut machen möchte, kann weiterhin den Vorgänger Tracktion T5 als Freeware beziehen. (hag)
[ad_2]
Read more on: Source