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heise Developer fasst jede Woche bisher vernachlässigte, aber doch wichtige Nachrichten zu Tools, Spezifikationen oder anderem zusammen – dieses Mal u.a. mit GitHub for Unity, ngrev, Node.js, Chrome und dem Team Foundation Server.
Hier die durchaus subjektive Auswahl an Nachrichten der vergangenen Woche:
- Nutzer der Game Engine Unity können ab sofort die Erweiterung GitHub for Unity als Vorschau testen.
- Chrome 59 soll offensichtlich einen Headless Mode bekommen, der vor allem bei automatisieten Tests zum Einsatz kommt. Zum Aktivierung des neuen Modus dient das Flag –headless.
- Nachdem Google im letzten Jahr mit Google Neural Machine Translation sein Sequence-to-Sequence-Modell zur Übersetzung vorgestellt hat, steht nun tf-seq2seq, ein Tensorflow-Framework für Experimente mit diesem Modell, zur Verfügung.
- Wer sich über die Osterfeiertage mit JavaScript vertraut machen möchte, kann einen Blick auf JS Hero werfen. Die Einführung in die Sprache ist als Android-App und Website verfügbar und stellt zu den Lektionen passende Aufgaben, deren Ergebnisse per Unit-Tests kontrolliert werden.
- Die JavaScript-Engine V8 verabschiedet sich vom Octane-Benchmark. Eine Erklärung gibt der Blogeintrag von Seth Thompson.
- Node.js 7.9 ist veröffentlicht. Unter den vielen kleineren Verbesserungen des Release ist auch eine leichte Anpassung des Kommandozeilentools in Sachen Formatierungsspezifikation zu finden.
- Reverse Engineering von Angular-Anwendungen soll das diese Woche vorgestellte Tool ngrev ermöglichen. Es bietet unter anderem eine visuelle Darstellung der verwendeten Direktiven, Komponenten, Provider und Pipes sowie deren Abhängigkeiten voneinander.
- Das hochgradig skalierbare Echtzeitsystem zur Graphengenerierung Graphite hat das erste Major Release erreicht. Außerdem gibt es nun mit Carbonate eine Toolsuite zum Verwalten von Whisper-Dateien.
- Der nun veröffentlichte TFS 2015.4 enthält vor allem Bugfixes und wird wohl das letzte Release der 2015er-Reihe des Team Foundation Server sein, während bereits das zweite Update für den TFS 2017 ansteht.
- Amazon hat die Einstiegshürde für das Continuous-Integration-Werkzeug AWS CodePipeline gesenkt. Jede neue Pipeline ist nun die ersten 30 Tage kostenlos, sodass Entwickler zunächst mit dem Werkzeug experimentieren können.
Sollten Sie ein wichtiges Ereignis vermissen, freut sich heise Developer über Ihre E-Mail.
Frohe Ostern!
(jul)
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