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Mac & i Heft 4/2017 jetzt im Zeitschriftenhandel

Gerfried Steube on August 3, 2017 - 12:41 pm in Software-Entwicklung

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Themen: iOS 11, macOS High Sierra und watchOS 4 • Apple-Geräte absichern • Neue Macs und iPads • Action-Cams • Wasserdichte Hüllen • Routenplaner • Watch-Armbänder • Systemrechte • NetBoot • Programmieren in Swift • APFS: Warum Sie warten sollten

Mac & i Heft 4/2017 ist jetzt auch im gut sortierten Zeitschriftenhandel erhältlich. Es enthält wieder spannende Themen.

Apples neue Systeme

Die Entwickler in Cupertino haben sich tolle neue Sachen einfallen lassen für den Mac, das iPhone, das iPad und die Apple Watch. Viele Funktionen, von denen jeder Nutzer profitiert, gingen zuletzt auf den Präsentationen der WWDC und in den Online-News aber völlig unter – wir stellen sie im Detail vor.

iOS 11 bringt unter anderem einen neuen Sperrbildschirm und ein neues Kontrollzentrum mit, ein verbessertes Dock und erstmals einen Dateimanager. Es beherrscht Drag & Drop zwischen Apps und besseres Multitasking auf dem iPad, beeindruckende Tricksereien mit Augmented Reality, mehr Siri, effizientere Kompressionsalgorithmen … und, und, und.

High Sierra verhilft macOS auf das nächste Level: Apple hat vor allem an der Leistung des Betriebssystems geschraubt. Das komplett neue Dateisystem APFS verspricht schnellere und stabilere Macs. Metal 2 kitzelt mehr Power aus der Grafikkarte – für rasantere 3D-Action und beeindruckende Virtual Reality. Auch bei den Apps gibt es nützliche Neuerungen, vorneweg bei Fotos, Safari, Mail und iCloud Drive. macOS 10.13 kann externe Grafikkarten adressieren, Multi-Room-Audio mit AirPlay 2 streamen und enthält einige Server-Komponenten, die Apple bislang dem kommerziellen macOS Server vorbehalten hat.

Mac & i Heft 4/2017: Titelbild …
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Während wir sonst fast jede Neuerung in Apple-Betriebssystemen gut finden, müssen wir vom Einsatz des neuen APFS auf dem Mac vorerst noch abraten. In einem Interview verrät der Dateisystemexperte Mike Bombich, Entwickler des beliebten Carbon Copy Cloner, warum.

watchOS 4 bringt mehr Leistung und Funktionen und macht die Apple Watch noch unabhängiger vom iPhone. Die Apps Workout und Aktivität werden cleverer, das Dock funktioniert künftig wahlweise wie der iPhone-App-Switcher und das neue Siri-Ziffernblatt liefert intelligente Informationen aufs Handgelenk. Erstmals erlaubt Apple auch Dritt-Apps vollwertige Navigationsfunktionen. Leider steigen aber auch die Ansprüche an die iPhone-Besitzer: watchOS 4 lässt sich nur noch mit iOS 11 einrichten – das auf den iPhones 5 und 5c nicht mehr läuft.

Neue MacBooks, iMacs und iPads im ausführlichen Test

Nach fast zwei Jahren hat Apple einen Generationswechsel eingeläutet – und die gesamte iMac-Palette gründlich überholt. Die neuen Modelle bringen durch die Bank aktuelle Prozessoren und moderne Schnittstellen mit. Auch bei den Grafikchips, Displays und den SSDs hat sich einiges getan. Wie groß die Unterschiede unterm Strich sind und worauf es beim Kauf ankommt, verrät unser Testbericht.

Während andere Baureihen wie der Mac Pro oder der Mac mini seit Jahren auf eine Renovierung warten, hat Apple seine erst im Oktober 2016 eingeführten MacBook Pros nun schon wieder durch neue Modelle abgelöst. Kein Wunder, die mobilen sind die meistverkauften Macs. Auch hier zeigten die neuen Prozessoren und Grafikchips einen deutlichen Leistungszuwachs im Test – aber Obacht: nicht durchgängig.

Zur WWDC hat Apple außerdem sein iPad Pro 12,9″ stark überholt und mit dem iPad Pro 10,5″ eine ganz neue Größe eingeführt. Beide Modelle sind mit einem stark verbesserten Prozessor vom Typ A10X Fusion ausgestattet und bringen unter anderem neue Kameras und Displays mit. So viel vorneweg: sie sind Spitzenklasse. Worin sich die beiden Geräte unterscheiden, wer sie braucht und wem die günstigeren Modelle genügen, schreibt Mac & i.

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Weitere Hard- und Software-Tests

Ob Sie baden gehen oder Ihr iPhone vor Überschwemmungen schützen wollen – spezielle Hüllen und Gehäuse sollen Flüssigkeit fernhalten und sich teilweise gar zum Tauchen eignen. Es gibt sie in verschiedenen Bauarten und Preisstufen. Mac & i hat geprüft, wie viel sie aushalten.

Wer beim Sport in unwegsamem Gelände filmt, braucht eine Kamera, die mehr aushält als ein iPhone. Den kleinen, robusten (und zum Teil) wasserdichten Action-Kameras entgeht keine Aufnahme. Mac & i hat sechs Geräte zwischen 150 und 470 Euro getestet, die sich mit dem iPhone fernsteuern lassen.

Viel Geld sparen kann man als Apple-Watch-Besitzer, wenn man sich ein Armband aus Fernost bestellt: Bei Amazon offerieren Firmen Alternativen zu einem Bruchteil der Preise, die auf Produktbildern von den Originalen nicht zu unterscheiden sind. Die Redaktion hat 13 solcher Billigarmbänder gekauft, in der Praxis getestet und im Labor auf Gift- und Schadstoffe untersuchen lassen.

Den klassischen Faltplan hat das iPhone bei den meisten Besitzern längst abgelöst. Mit der richtigen App kann man auch individuelle Wander- oder Fahrradtouren planen. Damit der Trip eine Freude für alle Beteiligten wird, sollte man Anstieg, Bodenbeschaffenheit und Verkehrsaufkommen im Blick behalten. Mac & i hat interessante Kandidaten getestet.

Eher für Gestaltungsprofis sind die beiden Schriften-Manager FontExplorer X Pro und Suitcase Fusion 7 gedacht. Sie sollen Apples macOS-Tool Schriftsammlung ersetzen, können weit mehr – kosten aber auch einiges. Wir wägen die Stärken und Schwächen gegeneinander ab.

Außerdem bei den Testberichten unter anderem dabei: ein Fahrrad-Gadget mit iPhone-Anbindung, ein Ansteckmikrofon fürs iPhone, zwei HomeKit-Produkte, die Nest-Überwachungskamera, eine Powerbank, die auch das MacBook auflädt, eine stoßfeste SSD mit USB C und Thunderbolt 2, die neuen Versionen von Apples Anwendungen Pages, Numbers und Keynote, die Apps StarMoney, Timing, NeoFinder, Permute, MacStammbaum, Little Snitch, Addinity Photo, Vectornator, ProTube, Moodnote, diverse Spiele – und vieles mehr.

Praxisthemen: Sicherheit, Server, Systemrechte

Trojaner verschlüsseln ganze Festplatten samt Backups, Hacker wollen Ihr Bankkonto leeren. Erpresser haben es auf Ihre Fotos in der iCloud abgesehen und MacBook-Diebe plündern Ihre intimsten Daten. Die Bedrohung wächst, die Anzahl der Angriffe nimmt zu, gerade auch wieder in der letzten Zeit (vgl. dazu das Interview mit dem Sicherheitsexperten Patrick Wardle). Mac & i gibt 20 einfache Tipps, mit denen Sie Ihr Apple-Gerät effizient schützen.

Etwas mehr zur Sache geht es bei den Praxisartikeln für Fortgeschrittene. Ob und wie Anwender oder Prozesse auf das Dateisystem zugreifen dürfen, steuert das Betriebssystem mittels Zugriffsrechten. Manche Dateien darf man zum Beispiel nur lesen und Ordnerinhalte anderer Benutzer-Accounts bleiben einem generell verborgen. Wir zeigen, was Sie über Rechte wissen sollten und wie Sie damit in der Praxis umgehen.

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Auch der überaus praktische NetInstall-Dienst von macOS Server ist nichts für Laien: Er hilft beim Aufsetzen und bei der Wartung beaufsichtigter Macs. Wer eigene NetBoot- und NetInstall-Images erstellt, hat seine Macs schnell repariert oder wiederhergestellt. Beim Umgang damit muss man allerdings einiges beachten. Mac & i sagt, was.

Programmierer erfahren, wie sie eine vollständige App mit Xcode und Swift entwickeln – samt eigener Bedienoberfläche, Schritt für Schritt. In der festen Rubrik Developer’s Corner geht es dieses Mal um das Ansteuern externer Displays. Bislang können nämlich nur wenige iOS-Apps eigene Inhalte auf dem Fernseher oder Beamer anzeigen; die meisten beschränken sich aufs simple Spiegeln per AirPlay. Wer etwas mehr Aufwand investiert und Bluetooth-Eingabegeräte verwendet, kann sogar Desktop-Anwendungen Konkurrenz machen — Mausbedienung inklusive. Unter iOS, wohlgemerkt.

Magazinbeiträge zu HomePod, App-Awards und Patentstreits

Noch können wir Apples Drahtloslautsprecher mit Siri-Steuerung, der gleichzeitig gegen günstige Sprachassistenten von Amazon, Google & Co. auf der einen Seite und hochpreisige Multiroom-Systeme von Sonos und Raumfeld auf der anderen Seite antritt, nicht kaufen. Aber lohnt es sich, darauf zu warten? Mac & i hat den Stand der Dinge zusammengefasst.

Im Rahmen der Entwicklerkonferenz WWDC werden jedes Jahr Apps von unabhängigen Entwicklern ausgezeichnet, die Apple besonders gut gefallen. Wir stellen die diesjährigen Preisträger vor – eine hervorragende Möglichkeit für Anwender, um innovative Spiele und nützliche Apps zu entdecken.

Kein bisschen Frieden: 2014 beendete Apple-Chef Tim Cook den “thermonuklearen” Krieg um Android, den sein Vorgänger Steve Jobs ausgerufen hatte. Der große Frieden lässt aber immer noch auf sich warten – auch weil dubiose Patent-Trolle Apple piesacken. Im jüngsten großen Streit mit Qualcomm steht besonders viel auf dem Spiel. Wir haben die Hintergründe recherchiert.

Die neue Ausgabe enthält 180 Seiten – und sieht eine ganze Ecke besser aus als bisher. Unsere neue Art Directorin hat vielen Artikeln einen besonderen Schliff verliehen. Heft 4/2017 kostet 9,90 Euro und ist auch in den Mac & i-Apps für iOS, Android und Kindle Fire erhältlich. Wer ein Abo hat, hält es seit Mittwoch in den Händen, Plus-Abonnenten können es auch auf den Geräten oder bei Heise Select öffnen, angereichert mit Bonusmaterial und interaktivem Lesemodus. (se)

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