Hortonworks DataFlow erleichtert Entwicklung von Streaming-Analyseanwendungen
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Für die dritte Hauptversion der Datenplattform hat Hortonworks ein Open-Source-Modul zum Erstellen von Analyse-Apps, ohne Code schreiben zu müssen, sowie eines zum Verwalten von Schemas spendiert.
Der Streaming Analytics Manager und die Schema Registry sind zwei neue Module, die ab sofort als Teil von Hortonworks DataFlow 3.0 (HDF) zur Verfügung stehen. Das dritte Major Release der Streaming-Plattform will Nutzern vor allem Mittel an die Hand geben, um die Arbeitseffizienz steigern und Datenanalyseapplikationen ohne größere Programmierkenntnis erstellen zu können – so wie es auch schon für Anwendungen zur Flusssteuerung möglich ist.
Der Streaming Analytics Manager verfügt über eine grafische Benutzeroberfläche, mit der Anwender per Drag-and-drop Funktionen zusammenstellen können, um so Applikationen zum Untersuchen von Streaming-Daten, etwa zur Betrugsaufdeckung oder Verfügbarkeitsanalyse, zu entwickeln. Ein Dashboard gibt zudem eine Übersicht aller erstellten Anwendungen.
Entwickler, Analysten und Administratoren sollen mit dem Streaming Analytics Manager in der Lage sein, Anwendungen entsprechend ihrer Bedürfnisse zu erstellen.
Bild: Hortonworks
Die Schema Registry bietet derweil eine zentrale Sammelstelle für Schemas, die es ermöglicht, dass sich mehrere Komponenten letztere teilen. Die Registry ist wohl außerdem in der Lage, Unterschiede zwischen unterschiedlichen Versionen aufzuzeigen und Schemas durch Formatumwandlung und generisches Routing zu validieren. Außerdem soll sie mit Apache NiFi zusammenarbeiten können.
Weitere Informationen lassen sich der Ankündigung oder den Repositories der beiden Module entnehmen. Hortonworks ist unter anderem als Anbieter einer Distribution der Big-Data-Plattform Hadoop bekannt. (jul)
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