heise-Angebot: iX-Workshop: Schnelleinstieg in Go
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Große Entwicklungsprojekte wie Docker setzen mittlerweile auf Googles Programmiersprache. An welcher Stelle Go für Entwicklungsprojekte sinnvoll sein kann, verrät ein Workshop am 29. März in Heidelberg.
Vor etwas mehr als sieben Jahren präsentiert, hat sich die Programmiersprache Go in der Softwareentwicklung mittlerweile fest etabliert. Viele kritische Systeme werden heutzutage in Go implementiert – Docker ist hier einer der prominenten Vertreter. Doch Go macht vieles anders, als Entwickler von anderen Programmiersprachen gewohnt sind. Mit channels und go-routines besitzt Go zeitgemäße Nebenläufigkeitskonstrukte, die in den altbewährten Sprachen so nicht zu finden sind. Auf der anderen Seite verzichtet Go auf einige Dinge, die mittlerweile als selbstverständlich angesehen werden – etwa Generics oder Exceptions.
Anhand von Beispielen und praktischen Übungen vermittelt der am 29. März in Heidelberg ausgerichtete Workshop “Schnelleinstieg in Go” die nötigen Kenntnisse, um kleinere eigene Programme in Go zu schreiben und channels und go-routines zu nutzen. Außerdem werden Teilnehmer die Unterschiede von Go gegenüber anderen Programmiersprachen wie Java und C# verstehen, vor allem in den Bereichen Nebenläufigkeit und Parallelität, und sie werden einschätzen können, ob Go für ihre Projekte geeignet ist.
Der von iX und dpunkt.verlag ausgerichtete Workshop selbst findet in der Print Media Academy in Heidelberg statt. Referenten sind Christoph Iserlohn und Daniel Bornkessel. Die Teilnahmegebühr beträgt regulär 429 Euro zzgl. MwSt. Die Teilnehmerzahl ist auf 25 Personen begrenzt. (ane)
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