Google startet Low-Code-Entwicklungsplattform App Maker
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Ähnlich wie Microsofts PowerApps ermöglicht das Werkzeug das Erstellen von Business-Apps in der Cloud ohne große Programmierkenntnisse.
Google betritt mit App Maker die Bühne der sogenannten Low-Code-Development-Plattformen. Der Trendbegriff, dem sich inzwischen ein eigener Forrester-Wave-Report widmet, beschreibt Werkzeuge, die das Erstellen von Apps auch ohne große Entwicklerkenntnisse ermöglicht. Anfang November hat Microsoft den in die Kategorie fallenden Cloud-Dienst PowerApps nach einer insgesamt einjährigen Betaphase veröffentlicht. Googles App Maker verfolgt offensichtlich einen ähnlichen Ansatz.
Als Basis dient eine Cloud-basierte IDE, die zahlreiche Vorlagen enthält. Entwickler oder Datenanalysten erstellen die Anwendungen weitgehend über Drag&Drop. Unter der Haube kommen HTML, CSS und JavaScript zum Einsatz. Die Darstellung setzt auf das von Google vorangetriebene Material Design. Die Anwendungen lassen sich im visuellen Editor mit den G-Suite-Komponenten, diversen Datenquellen und APIs verbinden – sowohl innerhalb der Google Cloud wie der Directory API und der Prediction API als auch von anderen Anbietern. Das Deployment erfolgt, ohne dass die Nutzer dedizierte Cloud-Instanzen reservieren müssen.
Weitere Details stehen im Blogbeitrag. Derzeit ist der App Maker für Business-Kunden der G Suite (ehemals Google Apps) im Early Adopter Program verfügbar. Über die geplante Preisstruktur und die Art der Abrechnung ist auf der Seite noch nichts zu finden. (rme)
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