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Developer Snapshots: Programmierer-News in ein, zwei Sätzen

Gerfried Steube on November 25, 2016 - 6:44 pm in Software-Entwicklung

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heise Developer fasst jede Woche bisher vernachlässigte, aber doch wichtige Nachrichten zu Tools, Spezifikationen oder anderem zusammen – dieses Mal u.a. mit Elements, Android 7.1 und der (fast) kompletten JetBrains-Toolbox.

Hier die durchaus subjektive Auswahl an Nachrichten der vergangenen Woche:

  • Der tschechische Toolhersteller JetBrains hat neben den auf heise Developer ausführlich vorgestellten Entwicklungsumgebungen IntelliJ IDEA, CLion und PyCharm auch DataGrip, PhpStorm und WebStorm als 2016.3-Version herausgegeben. Lediglich RubyMine hat noch den Status Release Candidate.
  • RemObjects’ Compiler-Toolchain Elements 9 bringt mit Island ein natives Backend für Linux und Windows beim Einsatz der Programmiersprachen Oxygene, C# und Swift. Hinsichtlich Letzterer gibt es zudem zahlreiche Anpassungen an Swift 3.
  • Realm hat eine Anbindung der gleichnamigen mobilen, objektrelationalen Datenbank an Node.js veröffentlicht. Damit können Entwickler eine direkte Verbindung des mobilen Datenspeichers an das Backend erstellen, ohne einen Umweg beispielsweise über JSON-Serialisierung zu gehen.
  • Das Android-Team hat die letzte Developer Preview von Android 7.1 veröffentlicht, die keine nennenswerten Änderungen gegenüber der im Oktober erschienenen Vorschauversion enthält. Im Dezember soll die fertige Variante mit der Versionsnummer 7.1.1 erscheinen.
  • Eine weitere Nachricht für Android-Entwickler betrifft die Google Play Services und Firebase: Beide Dienste werden ab Anfang 2017 nur noch Anwendungen ab dem API-Level 14 unterstützen, das Android 4.0.1 entspricht.
  • Microsoft hat das UWP Community Toolkit aktualisiert, das eine Reihe von Helper-Funktionen und App-Services enthält. Zu den Neuerungen von Version 1.2 gehört das Steuerelement MasterDetailView zum Erstellen von Ansichten mit Master-Detail-Beziehungen sowie neue Helper unter anderem für Hintergrund-Tasks, HTTP-Requests oder zum Zugriff auf Systeminformationen.
  • Amazon hat GameLift um eine Funktion erweitert, mit der Entwickler direkt auf einzelne Remote-Instanzen zugreifen können, um Fehler zu finden und Performanceprobleme zu erkennen. GameLift ist ein Dienst für mit Amazon Lumberyard erstellte, sitzungsbasierte Multiplayer-Spiele.
  • Matt Warren zieht ein mit vielen Statistiken aufbereitetes Fazit zum zweijährigen Jubiläum, dass .NET Open Source zur Verfügung gestellt werden soll.
  • Geode, bekannt geworden als Open-Source-Kern der In-Memor-Datenbank GemFire, hat nun die Weihen eines Top-Level-Projekts der Apache Software Foundation erhalten.

Sollten Sie ein wichtiges Ereignis vermissen, freut sich heise Developer über Ihre E-Mail. (ane)

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