Agenten-Game Hitman für Linux verfügbar
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Auch Linux-User können jetzt im Spiel “Hitman” in die Rolle eines Auftragskillers schlüpfen. Der als Serie erschienene Agenten-Thriller steht knapp ein Jahr nach seiner Erstveröffentlichung für Windows nun auch als Linux-Port zur Verfügung.
Mit der Veröffentlichung seines Action-Adventure-Stealth-Spiels “Hitman” hat das dänische Entwicklerstudio IO Interactive neue Wege beschritten. Das Spiel startete im Februar 2016 mit einer ersten Episode, weitere folgten. Jetzt ist die erste Staffel von “Hitman” mit sechs Episoden auch für Linux erhältlich. Der Linux-Port stammt von Feral Interactive, das bereits die Portierung von “Life is strange” und “Tomb Raider” auf Linux übernommen hatte.
Als Agent 47 gilt es in “Hitman” unauffällig sein Ziel zu erreichen. Die sechs verschiedene Episoden spielen dabei an unterschiedlichen Orten, haben eigene Missionsziele und Herausforderungen. Verkleidungen helfen dabei, unerkannt zu bleiben. Der Killer kann unauffällig Schlösser mit einem Dietrich knacken sowie Zeugen oder Wachen ablenken. Bei Bedarf setzt Agent 47 Gift oder ein Scharfschützengewehr ein oder erdrosselt sein Opfer mit einer Klaviersaite. Ob frontales Shooter-Vorgehen oder schleichend im Stealth-Modus: Welche Taktik die beste ist, muss der Spieler oder die Spielerin selbst herausfinden.
Als Hardware werden ein Intel Core i7 3770 mit 3,4 GHz, 16 GByte RAM sowie eine Nvidia GeForce GTX 970 (4 GByte) oder eine vergleichbare AMD-Grafikkarte empfohlen. Laufen sollte das Spiel auch noch mit einem Intel Core i5-2500K mit 3,3 GHz, 8 GByte RAM und einer GeForce GTX 680 (2 GByte). Für Nvidia-Grafikkarten ist der proprietäre Treiber in Version 375.26 notwendig, AMD-Grafikkarten benötigen Mesa 13.0.3 oder neuer. Intel-Grafikkarten unterstützt dieses Release noch nicht. Ein Steam-Key ist im Feral Store direkt bei den Entwicklern oder direkt bei Steam erhältlich.
- Weitere Spiele für Linux
Hitman-Trailer zum Linux-Release
(lmd)
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