Zweiter Tag des OpenStack Summit: Docker und Kubernetes
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Am zweiten Tag zeigten es auf dem OpenStack Summit einige Unternehmen ihre Demos für die freie Cloud-Plattform. Dabei ging es auch um Container mit Docker und Kubernetes. Außerdem versuchten sich viele Entwickler an der Interop-Herausforderung.
Mark Collier, COO der OpenStack Foundation, eröffnete den zweiten Tag des Summit. Dabei konzentrierte er sich auf das Thema der Komplexität der Cloud-Plattform vom Vortag. So soll OpenStack eine Infrastruktur für Ideen sein, mit der nicht jeder alle Dienste nutzen oder installieren, verwalten und pflegen muss. Allerdings sei laut Collier die freie Software gar nicht so monolithisch wie allgemein angenommen.
IBM zeigte zum Beweis eine Installation, die ausschließlich die Dienste Ironic und Neutron enthielt – keine Spur von Cinder, Swift oder Nova. In einer zweiten Demo führten Netapp und die Foundation die Einzelinstallation von Cinder mit Hilfe von Docker vor. Nicht nur bietet das zusätzliche Optionen für den Einsatz von OpenStack, sondern es dient zusätzlich als Katalysator für den derzeitigen Kubernetes-Hype.
Kubernetes war zentraler Bestandteil einer weiteren Vorführung. Alex Polvi von CoreOS und Spencer Kimball von Cockroach Labs zeigten zunächst eine kleine Installation der verteilten SQL-Datenbank mit Kubernetes. Laut Polvi kann man jede zustandsbehaftete Anwendung in einem Container mit guter Orchestrierung laufen lassen. Der eigentlich Clou war die Vergrößerung des Kubernetes-Cockroach-Clusters mit neuen Instanzen in Deutschland, China und weiteren OpenStack-Instanzen in den USA.
Die Foundation kombinierte diese Aufgabe mit der bekannten Interop-Herausforderung. Basierend auf der jeweiligen OpenStack-Installation hatten die vielen Teilnehmer ein vorgegebenes Ansible Playbook auszuführen, das sich um die Installation von Kubernetes, der Cockroachdb-Pods und die Eingliederung in den bestehenden Cluster kümmerte. (fo)
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