Xtext 2.11 unterstützt Language Server Protocol
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Außerdem haben die Entwickler die wohl monolithische Codebasis in separate, besser handhabbare Einheiten unterteilt.
Xtext, ein quelloffenes Framework zur Entwicklung von Programmiersprachen und DSLs (Domain Specific Languages), ist in Version 2.11 erschienen. Als zentrale Neuerungen macht Jan Köhnlein, einer der Xtext-Entwickler, die Unterstützung des Language Server Protocol und die Aufteilung des monolithischen Repository in kleinere Einheiten aus.
Mit Xtext 2.11 ist es nun möglich, einen Programmiersprachen-Server in der eigenen domänenspezifischen Sprache zu generieren. Das hat zur Auswirkung, dass sich die Besonderheiten einer jeden Programmiersprache in Editoren und IDEs wie Visual Studio Code, Eclipse, Eclipse Che, Sublime und Eclipse Orion berücksichtigen lassen. Hierfür wurde das Eclipse-Projekt LSP4J gestartet, das sich einer Java-Implementierung des Language Server Protocol aus Visual Studio Code annehmen soll, das wiederum andere Java-Implementierungen des Protokolls nutzen können.
Eine große Herausforderung war es darüber hinaus, die bislang eher monolithischen Git-Repositorys in verschiedene Einheiten zu separieren, ohne dass das Auswirkungen auf die bisherige Historie oder Tags, beziehungsweise Einfluss auf die einzelnen betriebenen Builds, Continuous-Integration-Stufen und Tests genommen hatte. Die Aufsplittung scheint aber dazu geführt zu haben, dass die jeweils wirklich relevanten Komponenten einfacher zu forken, zu bauen und zu nutzen sind. (ane)
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