Vodafone will die "Gigabit-Company" werden
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Neben dem geplanten ersten LTE-Netz auf dem Mond will Vodafone sein Netz beschleunigen. Bayern soll das erste Gigabit-Bundesland werden.
Im Rahmen einer CeBIT-Pressekonferenz stellte Vodafone das Monderkundungs-Projekt des Berliner Startups Part-Time Scientists vor, für das der Konzern die LTE-Vernetzung besorgt. Ambitionierter sind die Pläne auf der Erde, möglichst schnell zur Gigabit-Company zu werden.
Wie Hannes Amesreiter, Chef von Vodafone Deutschland, ausführte, habe man im Festnetz derzeit eine Geschwindigkeit von 400 MBit/s erreicht und sei zuversichtlich, ab Sommer 2017 ein halbes Gigabit anbieten zu können. Echtes Gigabit installiere man in fünf bayerischen Städten, erklärte Ametsreiter. “2019 wird Bayern das erste Gigabit-Bundesland sein”, versprach er den Zuhörern.
Dort, wo es in Bayern Lücken im Mobilfunknetz gibt, will Vodafone in Absprache mit der bayerischen Landesregierung die Funkmasten des digitalen Behördenfunks zur Funkversorgung nutzen. Außerdem werde man WiFi-Calling freischalten, damit die Kunden beispielsweise im Keller bei schlechtem Empfang über das WLAN telefonieren können.
Neben dem Ziel, eine Gigabit-Company zu werden, will Vodafone Weltmarktführer im Internet der Dinge werden. Bereits heute sind nach Angaben von Ametsreiter 50 Millionen SIM-Karten in Geräten verbaut, was sich mit der smarten Stadt mit smarten Straßenlampen oder smarten Mülltonnen rasant vervielfachen werde. (hob)
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