US-Pfadfinderinnen lernen IT-Sicherheit und Programmieren
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Bald können US-Pfadfinderinnen eine Reihe von IT-Kursen absolvieren. Schon für Fünfjährige gibt es Angebote. Die Mädchen sollen lernen, sich selbst und ihre Daten im Netz zu schützen, aber auch auf den Geschmack einer IT-Karriere kommen.
Ab September 2018 werden US-Pfadfinderinnen IT-Fertigkeiten erwerben können. Schon bei den Fünfjährigen wird es losgehen. Ziel ist nicht nur, den Mädchen Sinnvolles beizubringen, sondern auch, ihr generelles Interesse an IT zu wecken. Das soll helfen, das Geschlechterungleichgewicht in IT-Berufen abzubauen. Dadurch könnte der Mangel an Fachkräften reduziert werden.
Die IT-Bildungsinitiative der Organisation Girl Scouts USA geht auf eine Mitgliederbefragung zurück, die großes Interesse an Technikthemen aufzeigte. Das Programm wird in Zusammenarbeit mit Palo Alto Networks entwickelt.
Von Bullying bis zur Firewall
Bei den jüngeren Mädchen stehen Themen wie Datenschutz, Selbstschutz und der Umgang mit Schikanen im Netz auf dem Programm. Den Älteren werden Kurse in Softwareprogrammierung, Netzwerksicherheit, ethischem Hacken und anderem mehr geboten. Das Programm wird in Zusammenarbeit mit Palo Alto Networks entwickelt.
Insgesamt führen die Girl Scouts 18 verschiedene “Cybersecurity”-Abzeichen ein. Solche Abzeichen werden bei US-Pfadfindern und -Pfadfinderinnen für das Erreichen bestimmter (Lern)Ziele vergeben und häufig auf die Uniformen genäht. (ds)
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