UBPorts-Projekt will Unity am Leben halten
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Canonical hat aufgegeben, aber die Community noch nicht: Jetzt wollen unabhängige Entwickler Unity und Ubuntu Touch alleine weiterentwickeln.
Nachdem Ubuntu-Geldgeber Canonical das Ubuntu-Phone-Projekt und damit auch den Unity-Desktop für tot erklärt hat, will eine kleine Gruppe von Community-Entwicklern sowohl Unity als auch die Ubuntu-Touch-Umgebung alleine weiterentwickeln. Das UBPorts-Projekt hatte in der Vergangenheit dafür gesorgt, dass Ubuntu Touch auf Geräte von One Plus, das Nexus 5 von Google sowie das Fairphone 2 portiert wurde.
Jetzt erklärte Projektleiter Marius Gripsgård auf Google+, er gebe nicht auf. Das Projekt stehe vor einer schweren Aufgabe, Ubuntu Touch am Leben zu halten, aber das Rad sei in Schwung und er sehe Chancen. Für die nächsten Wochen versprach er konkrete Pläne darüber mit der Community zu teilen, wie das Projekt jetzt vorgehen wolle. Eine Projektseite für den Unity-8-Ableger von UBPorts gibt es bereits.
Siehe dazu den Kommentar:
- Ubuntu ist Größenwahn
(fab)
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