Spring Tool Suite 3.9 arbeitet mit Eclipse Oxygen zusammen
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Die Werkzeugsammlung von Spring nutzt das jüngste Release von Eclipse. Außerdem hat sie einige Neuerungen beim Bearbeiten von Manifestdateien für Cloud Foundry zu bieten, und der Start von Spring Boot lässt sich beschleunigen.
Das Spring-Tools-Team hat Version 3.9 der auf Eclipse ausgerichteten Werkzeugsammlung veröffentlicht. Erwartungsgemäß geht mit der frischen Spring Tools Suite die Anpassung an das Ende Juni erschienene Eclipse-Release Oxygen einher. Für den Fall, dass es im Zusammenspiel mit dem für Eclipse als Early-Access-Variante verfügbaren Java 9 Probleme gibt, verweisen die Macher auf eine Anleitung des Eclipse-Teams zur Konfiguration des Systems, um die genutzte JVM (Java Virtual Machine) manuell zu konfigurieren und so trotz vorhandener Java-9-Version die JVM von Java 8 zu verwenden.
Eine Neuerung der Spring Tools Suite ist eine Funktion, die den Start von Spring-Boot-Anwendungen durch Anpassen der JVM-Flags beschleunigt. Neben einer Checkbox zum Aktiveren der Standardeinstellungen bietet die Suite die Möglichkeit, die genauen Startoptionen anzupassen. Der Editor kennt zudem weitere Funktionen beim Bearbeiten der manifest.yml für Cloud Foundry, darunter neue Werte für health-check-type. Außerdem bietet er beim Bearbeiten der Manifestdatei Autovervollständigung für die Eigenschaften stack, domain, services und buildpack.
Die JVM lässt sich anpassen, um den Start von Spring Boot zu beschleunigen.
Bild: Spring
Weitere Neuerungen wie die verbesserte Spring-Cloud-CLI-Integration lassen sich dem Blogbeitrag sowie der offiziellen Ankündigung entnehmen. Die Spring Tool Suite steht auf der Spring-Tools-Seite für Windows, macOS und Linux zum Herunterladen bereit. (rme)
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