Perforce ergänzt Helix-Portfolio um zugekauftes TestTrack ALM
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Perforce erweitert das Helix-Versionskontrollsystem um ein Werkzeug für ein durchgehendes Anwendungslebenszyklus-Management.
Perforce hat die ALM Suite TestTrack in das Helix-Portfolio aufgenommen. Das geschieht rund sechs Monate nach der Übernahme von Seapine Software, dem ursprünglichen Hersteller der Software. TestTrack läuft nun unter dem Namen Helix ALM, wodurch die Nähe zum kommerziellen, proprietären Versionskontrollsystem von Perforce deutlich wird, das vorher als Perforce einen gewissen Bekanntheitsgrad in der Softwareentwicklung erreicht hat, mittlerweile aber Helix heißt.
Helix ALM bietet ein Lebenszyklus-Management für Anwendungen und die Entwicklung von Produkten bis zur Auslieferung, das die Zusammenarbeit von Projektbeteiligten, aber auch Prozesse und Tools während des gesamten Entwicklungsprozesses unterstützen soll. Es kommen hier Werkzeuge für Anforderungs-, Problem- und Testfall-Management in einem Produkt zusammen.
Die aktuelle Version 2017.1 von Helix ALM verfügt über eine offenbar direktere, flexiblere Konfiguration des Quellcodes und eine anscheinend bessere Integration mit der Versionierungs-Engine von Helix Core.
Wer den Issue-Tracker JIRA verwendet, erhält bei der neuen Version mit dem JIRA-Add-on eine direkte Zuordnung von Helix-ALM-Elementen zu JIRA-Einträgen. Mit dem Add-on sollen Anwender alles sehen können – den aktuellen Status von Helix ALM-Tests, Anforderung, User Story oder Issues –, ohne JIRA verlassen zu müssen. (ane)
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