Umfrage: Mehrheit der Nutzer begrüßt vorinstallierte Android-Apps

November 24, 2016 - 12:30 pm in Software-Entwicklung

[ad_1]

Eine von der Application Developer Alliance (ADA) durchgeführte Studie ergab, dass ein Großteil der Android-Nutzer vorinstallierte Applikationen begrüßen. Ein Grund ist Bequemlichkeit.

Die Befragung von rund 4000 europäischen Anwendern durch den Interessenverband ADA ergab konkret, dass sich 70 Prozent für vorinstallierte Programme entscheiden würden, wenn man ihnen die Wahl zwischen einem Telefon mit und ohne vorinstallierten Apps lässt. Als Gründe dafür werden Bequemlichkeit (39 Prozent) und der Vorteil angeführt, das Gerät sofort nach dem Auspacken nutzen zu können (36 Prozent).

Homescreen, ändere dich

Ein weiterer Trend betrifft den Homescreen: 90 Prozent der befragten User bestätigten, zumindest einmal eine Änderung an diesem Teil ihres Telefons durchgeführt zu haben. 74 Prozent hatten ein vorinstalliertes Programm vom Homescreen offenbar verschoben, während immerhin 52 Prozent der Nutzerschaft mit dem Anlegen von Ordnern am Homescreen vertraut sind.

Besonders auffällig ist in diesem Zusammenhang auch, dass immerhin 44 Prozent der Nutzer mit dem Default-System von Android vertraut sind und zumindest einmal eine Anwendung als Standardvorlage für die Ausführung einer bestimmten Operation festgelegt haben. 41 Prozent taten es noch nie, weil sie keinen Bedarf sahen – unbekannt war das Feature indes nur 15 Prozent der Befragten.

Apps en masse

Die Stores erfreuen sich aktiver Nutzung: 42 Prozent der Nutzer gaben an, mindestens zehn, aber weniger als 25 Apps auf ihren Telefonen installiert zu haben. Im Bereich 26 bis 40 Programme waren es 20 Prozent; während die Bereiche 41 bis 60 und 60+ mit je 6 Prozent in der Zählung vertreten sind. 56 Prozent der Nutzer gaben dabei an, Spiele herunterzuladen – wohl aufgrund des Erfolgs von K9 folgen E-Mail-Apps mit 47 Prozent.

Werbebanner sind effizienter als erwartet: Nur 54 Prozent der Nutzer konnten kategorisch verneinen, je eine App heruntergeladen zu haben, die in einem Banner auftauchte. 29 Prozent bejahten dies, während 18 Prozent “weiß nicht” angaben.

Untreu ist das Userlein

Bei der Betrachtung von Toplisten geht man im Allgemeinen davon aus, dass die ganz oben befindliche Applikation den Markt unter Kontrolle hält. Dies ist laut der ADA in keinem Marktteil der Fall: Im Fall von Instant-Messaging-Programmen haben Nutzer beispielsweise durchschnittlich 2,2 verschiedene Applikationen auf ihrem Smartphone.

Dies ist für Entwickler insofern relevant, als man den Branchenprimus nicht unbedingt bekämpfen muss. In vielen Fällen reicht es aus, eine ausreichend unterschiedliche Performance zu bieten – im Bereich der Shopping-Apps haben Nutzer beispielsweise rund drei verschiedene Apps am Telefon, um die Angebote der verschiedenen (lokalen) Anbieter besser nutzen zu können.

Das gilt auch für alternative Stores und Browser: 27 Prozent der User haben mindestens einen weiteren Store, ein Viertel der Befragten einen weiteren Browser auf ihrem Telefon installiert. (ane)

[ad_2]

Read more on: Source

Sicherheitsupdates: Xen-Hypervisor rüstet sich gegen Rechteerhöhungen und schließt Info-Lecks

November 24, 2016 - 12:25 pm in Security

[ad_1] In verschiedenen Xen-Versionen klaffen Schwachstellen. Davon gilt aber keine Lücke als kritisch. Abgesicherte Ausgaben stehen bereit. Der Xen-Hypervisor…

Britischer Provider Three: Kundendatenbank als Hebel für Handy-Diebstahl missbraucht

November 24, 2016 - 6:30 am in Internet

[ad_1] Betrüger haben sich Zugang zu einem System des britischen Mobilfunkers Three verschafft. Sie konnten auf Daten von 134.000 Kunden zugreifen. Mindestens…

Russland: Gesetzentwurf für mehr freie Software

November 24, 2016 - 6:30 am in OSS

[ad_1] In Russland liegt ein neuer Gesetzentwurf zum Priorisieren freier Software im öffentlichen Sektor vor. Sie solle künftig proprietären Angeboten vorgezogen werden. Gleichzeitig sollen lokale Entwickler einen Bonus bei Ausschreibungen erhalten. In…

the next big thing: Wie sich Node.js-Module auf Verzeichnis- und Dateiebene strukturieren lassen

November 24, 2016 - 6:25 am in Software-Entwicklung

[ad_1] Eine häufig gestellte Frage im Kontext von Node.js lautet, wie man Module auf Verzeichnis- und Dateiebene strukturiert. Was fehlt, ist ein gemeinsamer und verbindlicher Standard. Ein Vorschlag. Viele meiner Kunden fragen, wie man Module für Node.js…

Kardinalfehler im WordPress-Update-Server: 27 Prozent aller Webseiten sollen gefährdet gewesen sein

November 24, 2016 - 6:20 am in Security

[ad_1] Angreifer hätten den offiziellen WordPress-Server zum Ausspielen von Updates für eigene Zwecke missbrauchen können, um so unzählige Seiten zu kapern. Mittlerweile soll die Schwachstelle geschlossen sein. Im zentralen Serversystem von WordPress (api.wordpress.org)…

IETF 97: Technische DDOS-Gegenmittel statt politischer Eingriffe

November 24, 2016 - 12:25 am in Internet

[ad_1] Die Revolution frisst ihre Kinder, die kleinen Dinge im IoT fressen das Internet: Kriegen die Techniker das Problem massiver Distributed-Denial-of-Service-Angriffe nicht in den Griff, drohen Einschränkungen durch staatliche Regulierer. Warnungen vor…

Linux in München: Opposition im Stadtrat will bei LiMux bleiben

November 24, 2016 - 12:25 am in OSS

[ad_1] Im Münchner Stadtrat sprechen sich vor allem Grüne und Piraten dafür aus, dem Pinguin die Stange zu halten. Der IT-Experte der CSU kann sich dagegen vorstellen, auf den Arbeitsplatzrechnern zu Microsoft zurückzukehren. Die Empfehlung des Beratungshauses…

heise-Angebot: Programm der Building IoT London 2017 veröffentlicht

November 24, 2016 - 12:20 am in Software-Entwicklung

[ad_1] Mit Yodit Stanton können die Organisatoren der ersten englischen Auflage der Entwicklerkonferenz zum Thema Internet der Dinge zudem eine hochkarätige Keynote-Sprecherin begrüßen. Am Internet der Dinge interessierte Softwareentwickler und Projektleiter…

BlackBerry patzt erneut bei Android-Sicherheitsupdates

November 24, 2016 - 12:17 am in Security

[ad_1] Das "weltweit sicherste Android Smartphone" soll das DTEK50 laut BlackBerry sein und begründet das unter anderem mit prompten Sicherheitsupdates. Und die bleiben im November erneut aus. Seit dem 6. November gibt es das November-Update für Android…