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Kurzentschlossene können sich noch für das am 15. Dezember stattfindende Webinar anmelden. Es gibt Entwicklern und Administratoren, die Anwendungen für das Internet der Dinge schreiben und verwalten, einen Einblick in die wichtigsten Protokolle.
Die Kommunikation im Internet der Dinge muss vor allem zwei Anforderungen erfüllen: Sie muss möglichst effizient und zuverlässig auch über instabile Verbindungen ablaufen und vor allem sicher sein. Häufig kommunizieren die Endgeräte über schmale Bandbreiten miteinander. Zahlreiche Beispiele der jüngsten Zeit zeigen zudem, dass Betreiber mit Angriffen auf die Infrastruktur rechnen müssen. Zu den Vorkehrungen gehört eine abgesicherte Kommunikation.
Das iX Webinar am 15. Dezember gibt einen tiefen Einblick in die Protokolle auf den unterschiedlichen Schichten. Die Teilnehmer erfahren, wann auf der Transportschicht UDP Vorteile gegenüber TCP bietet. Auch sind nach dem Webinar Akronyme wie CoAP und XMPP keine Böhmischen Dörfer mehr. Schließlich wird geklärt, warum HTTP nicht der Weisheit letzter Schluss für die IoT-Kommunikation ist und dass Pub/Sub für das Internet der Dinge skaliert.
MQTT und Sicherheit
Ein Fokus des Webinars wird auf dem offenen Nachrichtenprotokoll Message Queue Telemetry Transport (MQTT) liegen, das eine wesentliche Rolle in der M2M-Kommunikation spielt. Von Haus aus ist die ungesicherte Kommunikation über MQTT ebenso angreifbar wie der Datentransfer via HTTP. Daher behandelt das Webinar auch Best Practices für eine sichere Kommunikation mit und zwischen den Endgeräten.
Der Referent, Dominik Obermaier, ist nicht nur ein Kenner des Internet der Dinge und der dort verwendeten Protokolle, sondern hat bei OASIS den MQTT-Standard 3.1.1 mitentwickelt. Im Verlauf des interaktiven Live-Webinars erhalten Teilnehmer die Gelegenheit, Fragen an den Referenten zu stellen. Das Webinar dauert etwa 90 Minuten, die Teilnahmegebühr beträgt 89 Euro. Die Anmeldung ist ab sofort möglich.
- iX Live-Webinar: IoT-Protokolle
(rme)
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