Microsoft wird Gold-Mitglied der Cloud Foundry Foundation
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Vom Engagement in der Stiftung, die sich mit der Weiterentwicklung des quelloffenen Platform-as-a-Service-Angebots befasst, erhofft sich Microsoft unter anderem, Azure-Kunden ein umfassenderes Portfolio bieten zu können.
Die Cloud Foundry Foundation kann mit Microsoft ein neues Mitglied begrüßen. Der Betreiber der Azure-Plattform soll seine Erfahrungen aus der Arbeit mit etablierten Unternehmen einbringen und so die Stiftung hinter der Multi-Cloud-Application-PaaS voranbringen. Im Gegenzug verspricht sich Microsoft neue Kooperartionspartner und ergänzende Angebote für Nutzer von Microsoft Azure.
Ziel der Cloud Foundry Foundation ist es, die Verbreitung des Open-Source-Projekts Cloud Foundry zu fördern. Es stammt ursprünglich von VMware, die Foundation wurde 2014 angekündigt und nahm ihre Geschäfte als Teil der Linux Foundation offiziell 2015 auf. Derzeit listet die Website der Stiftung neben den sieben Platin-Gründungsmitgliedern, zu denen unter anderem IBM, Pivotal und SAP zählen, weitere 14 Gold- und mehr als 30 Silbermitglieder.
Microsoft ist seit 2016 ebenfalls Mitglied der Linux Foundation und hat sich in den letzten Jahren verstärkt der Mitarbeit an Open-Source-Projekten verschrieben. Beachtung fand zudem die Quelloffenlegung des .NET Core. Bei der Bekanntgabe der Mitgliedschaft kündigte das Unternehmen zudem an, die Cloud-Foundry-Integration für Azure auszubauen und beispielsweise an Verbindungen zur Azure Database zu arbeiten. Außerdem hat es wohl bereits die Cloud Foundry CLI in die CloudShell eingearbeitet, um die Verwaltung von Cloud Foundry auf Azure zu erleichtern. (jul)
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