Linux 4.10: Neue Paketfiltertechnik und bessere WLAN-Performance
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Der Mitte Februar erwartete Linux-Kernel 4.10 bringt Änderungen, die WLAN-Verbindungen schneller und robuster machen. Ferner gibt es eine neuen Weg zum Traffic Filtering von Anwendungen sowie Funktionserweiterungen beim Iptables-Nachfolger Nftables.
Der Mitte Februar erwartet Linux-Kernel wird Verbesserungen enthalten, die die WLAN-Performance steigern und damit zugleich Verbindungen robuster machen. Das gelingt durch eliminieren großer Puffer (gemeinhin “Bufferbloat” genannt), wurde aber lediglich bei einem WLAN-Treiber umgesetzt.
Ebenfalls neu ist eine Technik zum anwendungs-spezifischen Traffic Filtering. Dies kann man beispielsweise nutzen, um einem Dienst zwar den Zugang zum Internet zu gewähren, ihm zugleich aber den Zugriff auf andere Dienste im lokalen Netzwerk zu blockieren. Nftables nähert sich durch einige Detailverbesserungen mehr und mehr dem Funktionsumfang der Iptables-Welt an, die es zu beerben versucht.
Details zu diesen und einigen anderen Neuerungen liefert das Kernel-Log zu Linux 4.10, das wir jüngst um die Neuerungen bei Netzwerktechnik erweitert haben.
- Die Neuerungen von Linux 4.10
In den kommenden Wochen wird es noch mehrfach erweitert, um nach und nach alle wesentlichen Änderungen der am 13. oder 20. Februar erwarteten Kernel-Version zu beschreiben. (thl)
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