JavaScript: Bundler webpack 3 soll Geschwindigkeitsgewinne liefern
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webpack 3.0 kann unter anderem mit wichtigen Neuerungen wie Scope Hoisting aufwarten. Außerdem ist die dynamische Import-Syntax nun so flexibel, wie die von require.ensure, was häufig gewünscht wurde.
Seit Kurzem steht die dritte Hauptversion des quelloffenen JavaScript-Modul-Bundler webpack zum Download bereit. Nachdem die Macher nach der Freigabe des ersten vollwertigen Release der 2.x-Reihe kürzere Release-Zyklen und die Orientierung an den Wünschen der Community versprachen, sind nun die nachgefragten Features Scope Hoisting und die sogenannten Magic Comments nach knapp einem halben Jahr Nebenversionen in webpack 3 gelandet. Für das Upgrade auf die neue Version sollte laut Ankündigung der entsprechende Befehl genügen.
Magic Comments sollen es ermöglichen, beispielsweise den Namen eines Chunks als Inline-Kommentar an eine import()-Angabe weiterzugeben. Die damit verbundene dynamische Import-Syntax war bereits in webpack 2 enthalten. Möglichkeiten, um mit Chunks wie beim Vorgänger require.ensure zu verfahren, waren allerdings erst später eingeflossen und stehen im aktuellen Release überarbeitet und stabil zur Verfügung.
Als Scope Hoisting wird das Verketten der Scopes alles Module in einer Closure bezeichnet. Ziel hiervon ist es, die zum Ausführen benötigte Zeit zu reduzieren, da nicht länger auf Funktions-Wrapper zurückzugreifen ist. Die Funktion ist als Plug-in implementiert und nutzt die ECMAScript-Modulsyntax, weshalb es je nach Modul zu einem Fallback auf die alte Bundling-Technik kommen kann. Erklärungen für diese Fälle lassen sich mit dem CLI-Flag –display-optimization-bailout anzeigen. (jul)
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