heise-Angebot: enterJS: Jetzt als Frühbucher registrieren oder für Diversity-Ticket bewerben
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Noch 10 Tage lang haben JavaScript-Entwickler die Gelegenheit, sich enterJS-Tickets zum Frühbucherpreis zu sichern. Diversity-Tickets sollen zudem diejenigen auf die Veranstaltung bringen, die es sich normalerweise nicht leisten könnten.
Vom 20. bis 22. Juni 2017 findet in Darmstadt die mittlerweile vierte enterJS statt. Frühbuchertickets für die Konferenz, die sich an in mittleren bis großen Unternehmen tätige JavaScript-Entwickler richtet, sind noch bis zum 28. April zu haben. Workshop-Interessierte sollten die Chance nutzen, da die noch verfügbaren Plätze beispielsweise für der Einführung in die React-Bibliothek langsam knapp werden.
Für Mitglieder unterrepräsentierter Gruppen und Studierende, die sich einen Konferenzbesuch zum vollen Ticketpreis nicht leisten können, gibt es bis zum 15. Mai 2017 erstmals die Gelegenheit, sich für ein Diversity-Ticket zu bewerben. Letzteres wird 200 Euro kosten und begrenzt verfügbar sein. Bei Interesse ist eine kurze Begründung (z.B. “körperlich beeinträchtigt und Arbeitgeber zahlt keine Konferenzbesuche” oder “selbstständige Entwicklerin ohne Weiterbildungsbudget”) an die dafür eingerichtete Adresse zu schicken. Studierende müssen zudem eine entsprechende Bescheinigung vorweisen. Entscheidungen über die Vergabe werden in der 20. Kalenderwoche per E-Mail bekanntgegeben.
Als Keynote-Sprecher haben sich in diesem Jahr Ashley Williams von der Node.js Foundation und ECMAScript-Standard-Editor Brian Terlson angesagt, die über die Arbeit in der Open-Source-Welt und Neuerungen im Sprachstandard berichten. Weitere Themen, die die Konferenz dieses Jahr im Programm hat, sind unter anderem die Performance und Sicherheit von Webangeboten, AngularJS, React, Vue.js, Anwendungsarchitektur, sowie Desktopanwendungen, Machine Learning und Virtual Reality mit JavaScript.
Organisatoren der enterJS sind dpunkt.verlag, heise Developer, iX und the native web. Neuigkeiten zur Konferenz gibt es regelmäßig über Twitter und den Veranstaltungsnewsletter. (jul)
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