Entwicklungsumgebung Eclipse Neon.2: Wenig, aber hilfreiches Neues
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An erster Stelle der wenigen Neuerungen im zweiten Update-Release von Eclipse Neon stehen die Arduino C++ Tools und dei Möglichkeit, auch nicht mit Eclipse oder Maven erstellte Projekte zu erkennen.
Die Entwicklungsumgebung Eclipse bringt mit Neon.2 zwar wenig, dafür aber hilfreiches Neues. Java-Projekte werden nun beim Öffnen auch dann erkannt, wenn sie weder mit Eclipse erstellt wurden noch über eine Maven-Datei (pom.xml) verfügen.
Neu sind auch die Arduino C++ Tools zur Softwareentwicklung für den bekannten Mikrocontroller und kompatible Geräte. Mit dem eingebauten Arduino Download Manager lässt sich die von Eclipse für den jeweiligen Mikrocontroller und jeweiligen Einsatzzweck benötigte Software, wie Compiler oder Bibliotheken, herunterladen. Bis zum Ausführen der geschriebenen Software sind so nur wenige einfache Schritte erforderlich. Damit ist Eclipse auch für Einsteiger eine Alternative für die etablierte Arduino IDE.
Drei der Neuerungen kompakt präsentiert
Dass Neon.2 wenig Neues bringt, mag daran liegen, dass es neben dem Hauptrelease im Juni nun drei statt wie bisher zwei sogenannte Update-Releases gibt. Nicht alle der über 80 unabhängigen Eclipse-Projekte, die Entwicklungswerkzeuge und Frameworks zum Neon-Release beitragen, sind bei der Erhöhung der Schlagzahl mitgegangen. Mehr Neues ist für Neon.3 am 23. März 2017 und insbesondere für das nächste gemeinsame Eclipse-Hauptrelease Oxygen am 28. Juni 2017 zu erwarten.
Eclipse goes social
Unabhängig vom Release gibt es auf der Webseite von Eclipse.org einen neuen Bereich, eine Art soziales Netz, das die Aktivitäten der Eclipse-Entwickler zeigt und sie miteinander vernetzt. Es ist ist zu beobachten, wie viel einzelne Personen, beispielsweise Lars Vogel beitragen, von Code-Beiträgen über Reviews bis hin zur Beantwortung von Fragen im Forum.
Siehe dazu auf heise Developer:
- Eclipse wird zur C++-IDE für Arduino-Entwickler
(ane)
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