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Developer Snapshots: Programmierer-News in ein, zwei Sätzen

Gerfried Steube on April 8, 2017 - 3:15 am in Software-Entwicklung

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heise Developer fasst jede Woche bisher vernachlässigte, aber doch wichtige Nachrichten zu Tools, Spezifikationen oder anderem zusammen – dieses Mal u.a. mit Visual Studio, Cloud Foundry, Zend Server, Material Design und Studentenlizenzen für BitBucket

Hier die durchaus subjektive Auswahl an Nachrichten der vergangenen Woche:

  • Von Visual Studio 2017 gibt es ein Update: Änderungen sind unter anderem die Unterstützung des Windows 10 Creators Update SDK, von Xamarin Workbooks für C# 7 und Aktualisierungen bei den Redgate Data Tools.
  • Im jüngsten Quartals-Release von Pivotals Cloud-Foundry-Ausgabe ist vor allem die Möglichkeit nennenswert, auf einen Schlag mehrere Windows-Server zu verwalten.
  • Azure HDInsight 3.6 wird als größeres Update der Hadoop- und Spark-Plattform inklusive zahlreicher Open-Source-Komponenten beschrieben. HDInsight 3.6 setzt auf Hortonworks neuer Distribution auf, HDInsight unterstützt als Neuerung unter anderem Apache Spark 2.1 mitbrachte.
  • Version 9.1 des Zend Server unterstützt PHP 7.1 und bringt unter anderem die “Job Queue Pulse”-Technik zum Optimieren, Analysieren und Aufeinanderabstimmen asynchroner und geplanter Jobs.
  • Google hat seine Material Design Guidelines aktualisiert und außerdem ein Werkzeug vorgestellt, mit dem man Farben zu einer UI hinzufügen, teilen und anwenden kann, einschließlich der Erstellung von Farbpaletten.
  • ReSharper 2017.1 ist auf das neue Visual Studio 2017 angepasst und unterstützt außerdem TypeScript 2.1 und initial TypeScript 2.2 und Angular 4.
  • Auf der Community-Konferenz PyConWEB wird es am 27. und 28. Mai in München um relevante Themen rund um die Webentwicklung mit Python gehen.
  • Das von Amazon Web Services (AWS) bereitgestellte SDK für Go kennt in Version 1.8 das Context Pattern und bietet Request Options. Mit Letzteren lassen sich funktionale Argumente übergeben.
  • Atlassian bietet Studenten und Lehrern kostenlosen Zugriff auf die Bitbucket Cloud. Im Gegensatz zum herkömmlichen kostenfreien Account erhalten sie damit wie zahlende Kunden unbegrenzte private Repositories. Interessierte können sich über ein Webformular bewerben.
  • Amazon hat die Alexa Skills um ortsbasierte Informationen erweitert, sodass Entwickler den Standort der Nutzer auswerten können, sofern diese sie freigeben. Möglich ist dabei entweder der Zugriff auf die exakte Adresse oder lediglich den Postleitzahlbezirk

Sollten Sie ein wichtiges Ereignis vermissen, freut sich heise Developer über Ihre E-Mail. (ane)

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