c’t Linux 2017 jetzt im Zeitschriftenhandel
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Das neuen Linux-Sonderheft der c’t liefert massig Know-how für den Linux-Alltag – etwa zur Stapelverarbeitung von Bildern mit ImageMagick, der Einsatz des Terminal-Multiplexers Tmux oder der Verschlüsselung mit ZuluCrypt.
Ab heute ist das c’t special Linux 2017 im Zeitschriftenhandel erhältlich. Das Sonderheft der c’t-Redaktion zeigt unter anderem, wie Sie ein per UEFI startendes Linux auf eine andere Platte verlagern, Secure Boot loswerden oder Verzögerungen beim Linux-Start eliminieren. Das sind nur drei einer ganzen Reihe von Artikeln, die Tipps für Heim- und Firmen-Admins liefern.
c’t Linux 2017 umfasst 156 Seiten und ist ab sofort im Zeitschriftenhandel erhältlich.
Auch der Einsatz von Linux auf dem Desktop kommt nicht zu kurz: Die aus c’t übernommenen, aber aktualisierten Artikel stellen etwa den Xfce-Desktop vor und geben Tipps zum Einsatz der E-Boot-Verwaltung Calibre. Eher an Full-Time-Admins richten sich einige Artikel zu OpenStack und aktuellen Container-Techniken.
Darüber hinaus wirf das Heft auch einen Blick auf das neue Ubuntu und beschäftigt sich mit neuen Paketformaten, die Installation und Handhabung von Linux-Anwendungen zu revolutionieren versuchen. Ferner dreht sich ein ganzer Abschnitt um Bau und Einrichtung eines eigenen Heimservers.
Kostenloser Versand bis 11. Dezember
Das c’t special Linux 2017 ist ab heute zum Preis von 9,90 Euro im Zeitschriftenhandel erhältlich. Alternativ können Sie das Heft im heise Shop bestellen; der Versand innerhalb Deutschlands erfolgt kostenlos, sofern Sie bis zum 11. Dezember ordern. Die digitale Version des Magazins ist einen Euro günstiger und über die c’t-App sowie als eMagazin bei Amazon und heise shop zu haben. (thl)
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