Container-Alternativen für Linux: rkt statt Docker
[ad_1]
Mit rkt tritt CoreOS an, Linux-Nutzern eine Alternative zu den allgegenwärtigen Docker-Containern zu bieten. Dabei setzt der Herausforderer vor allem auf die Verzahnung mit zwei weiteren Projekten: Kubernetes und systemd.
Container unter Linux – Docker ist als derzeitiger Hype-Platzhirsch alternativlos? Da hat CoreOS Container Linux andere Pläne und schickt seine Software rkt für Anwendungscontainer ins Rennen. Dabei setzen die Entwickler auf die enge Verzahnung mit zwei weiteren bekannten Projekten: Kubernetes und systemd.
Wie Autor Erkan Yanar im Artikel “Im Steigflug” in der aktuellen iX 7/2017 schreibt, soll sich rkt im Vergleich zu Docker auf die Grundfunktionen ohne Overhead konzentrieren. Zum Beispiel verzichtet die Software auf einen eigenen Daemon, der beim Ableben alle Container mit sich in den Abgrund ziehen würde, und verlässt sich stattdessen auf Kubelet in einem Kubernetes-Cluster und systemd-nspawn zum Isolieren der Anwendungen.
Allerdings finden sich viele technische Neuerungen inzwischen auch in Docker wieder. Mit Notary umgeht der Branchenprimus zum Beispiel die fehlende Signatur seiner Images. Aber nicht nur rkt macht Druck: Red Hat offeriert inzwischen seinen eigenen Container-Konkurrenten cri-o. Wieso die vielen Projekte gut für die Container-Zukunft unter Linux sind und wie sich rkt in diesem Umfeld positioniert, finden Interessierte in dem Artikel.
Siehe dazu auch:
- Im Steigflug, Container: Docker-Alternative Rocket, iX 7/2017, S. 94
(fo)
[ad_2]
Read more on: Source