China steckt 1,6 Milliarden Euro in Breitband- und Mobilfunkausbau
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Der chinesische Staat will unter anderem in den kommenden Jahren 90.000 km Glasfaserkabel verlegen lassen.
Die chinesische Regierung will in den kommenden Jahren 1,2 Billionen Yuan, umgerechnet 1,6 Milliarden Euro in den Ausbau der IT-Infrastruktur stecken. Der größte Teil des Geldes soll nach dem Willen der Nationalen Reform- und Entwicklungskommission in den Breitbandausbau und in den Mobilfunk investiert werden, berichtet die chinesische Nachrichtenagentur Xinhua.
Bis 2018 sollen in China 90.000 km Glasfaserkabel verlegt werden. Durch sie sollen alle Ballungszonen und 90 Prozent der ländlichen Regionen erschlossen werden. Dazu sollen zwei Millionen neue 4G-Mobilfunkbasisstationen kommen, durch sie sollen 75 Prozent der Chinesen am Mobilfunk teilnehmen können.
Die Zahl der Knotenpunkte, an denen China mit Überseekabeln verbunden ist, soll von derzeit 80 auf 120 wachsen. Außerdem sollen IPv6 und die Entwicklung des Mobilfunks der kommenden Generation G5 gefördert werden. Dazu und zu anderen Projekten will der Staat auch Privatkapital heranziehen. (anw)
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