Camunda BPM arbeitet in Sachen Standards nach
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Das BPM-Werkzeug unterstützt BPMN 2.0, CMMN 1.1 und DMN 1.1. In Version 7.6 wurde die Unterstützung aller drei Standards offensichtlich verbessert.
Der Softwarehersteller Camunda hat die Version 7.6 seiner gleichnamigen Open-Source-Software für Business Process Management veröffentlicht. Das BPM-Werkzeug erlaubt die Modellierung und Automatisierung von Workflows in BPMN 2.0 (Business Process Model and Notation), Cases in CMMN 1.1 (Case Management Model and Notation) und Entscheidungen in DMN 1.1 (Decision Model and Notation). In Version 7.6 wurde die Unterstützung aller drei Standards verbessert.
Zur Automatisierung komplexer Entscheidungen unterstützt Camunda BPM nun die Modellierung und Ausführung von Decision Requirements Diagrams (DRD). Zudem wurde die Bedienbarkeit des Editors für Entscheidungstabellen überarbeitet und wohl auch die Performance der Decision Engine gesteigert. Im CMMN-Bereich lässt sich das Monitoring-Tool Camunda Cockpit nun auch zur Überwachung einer CMMN-basierten Fallbearbeitung nutzen. Im BPMN-Kontext können Anwender nun auch Conditional Events verwenden, um eine Reaktion auf veränderte Bedingungen (z. B. bei Variablenwerten) abzubilden.
Camunda BPM 7.6 wird in einem kostenlosen Webinar am morgigen 1. Dezember um 10 Uhr ausführlich vorgestellt.
Siehe dazu auf heise Developer:
- Case Management und CMMN für Entwickler
- Erfolgreiche Einführung von Business Process Management (BPM)
- BPMN 2.0 für eine bessere Zusammenarbeit zwischen Fachabteilung und IT
(ane)
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