Build-Management: Gradle Enterprise 2017.1 hilft beim Finden von Engpässen
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Um Builds schneller durchführen zu können, stehen nach dem Update von Gradle Enterprise einige neue Analysemöglichkeiten zur Verfügung, die unter anderem Parallelisierungspotenzial aufzeigen helfen sollen.
Gradle hat seine an Unternehmen gerichtete Cloud-Dienste dem ersten Update des Jahres unterzogen. Die neue Version des um diverse Test- und Kontrollfunktionen ergänzten Build-Angebots soll vor allem die Performance verbessern. Dafür haben die Entwickler unter anderem eine Timeline-Funktion ergänzt, die grafisch darstellt, welche Tasks wann während des Build-Prozesses ausgeführt wurden und auch wie lang sie gedauert haben. Mit ihr soll sich ausmachen lassen, an welcher Stelle sich Builds etwa durch Parallelisierung beschleunigen ließen.
Ein weiteres neues Hilfsmittel in Gradle Enterprise vergleicht die aufgelösten Abhängigkeitsgraphen, um herauszufinden, wo es etwa durch Aktualisierung zu Änderungen der Abhängigkeiten gekommen ist und bereitet die Ergebnisse für bessere Übersichtlichkeit grafisch auf. Da Netzwerkanfragen beim Auflösen der Dependencies sich auf die Buildzeit auswirken, steht zudem unter “Performance” ein Tab für Netzwerkaktivitäten zur Verfügung, in dem die Downloads während des Prozesses aufgeführt und zusammengefasst werden.
Ebenfalls unter Performance, allerdings im Tab “Settings und Suggestions”, sind neuerdings dazu Angaben zu finden, welche Tasks sich nicht zwischenspeichern ließen. Möchten Nutzer Build-Daten in anderen Programmen weiterverwenden, steht mit dem 2017.1-Update eine Export API zur Verfügung. Informationen zu weiteren Neuerungen, etwa zum Finden ungetaggter Builds, lassen sich der Website zum Release entnehmen. (jul)
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