BOB-Konferenz mit gewohntem Fokus auf Themen jenseits des Mainstreams
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Auch in ihrer dritten Auflage kommen auf der BOB-Konferenz wieder Themen zur Sprache, die man so auf anderen Entwicklerveranstaltungen selten sieht. Vor allem die funktionale Programmierung spielt traditionell eine besondere Rolle.
Das Programm der dritten Auflage der BOB-Konferenz steht nun online. Sie findet am 24. Februar 2017 statt, wieder mit dem Fokus auf Programmiertechniken jenseits des Mainstreams. Die vermutlich größte Rolle nimmt wieder die funktionale Programmierung ein. Dem wird auch durch den Keynote-Sprecher John Hughes Rechnung getragen, der als einer der renommiertesten und kreativsten Experten für funktionale Programmierung ausgewiesen wird.
Das Programm folgt dem bisherigen Format und besteht insgesamt aus vier Tracks: zwei mit insgesamt 14 Vorträgen und zwei mit acht Tutorials. Neben dem Fokus auf Programmiersprachen und ihren funktionalen Konzepten gibt es Vorträge zum Thema Testen, zur Analytik, zu Graph-Datenbanken, Datenmodellierung, privater Datenhaltung sowie zum Package-Management. Unter den Tutorials gibt es Einführungen in spezifische Sprachen wie Haskell, PureScript, Swift und Agda. Weitere behandeln CRDTs sowie die Web-Frameworks React (Frontend) und Servant (Backend) abgehalten. Außerdem findet eine Einführung in QuickCheck statt.
Bis zum 23. Januar gibt es die Registrierung noch Frühbucherrabatt. Die BOB wird wieder in Kooperation mit der :clojured direkt am Folgetag in Berlin organisiert – wer beide Konferenzen besucht, bekommt einen extra Rabatt. (ane)
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