AppStudio 6.1: Ausbau der mit Version 6 eingeführten Features der Cross-Plattform-IDE
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Auf über hundert Änderungen und Fehlerbeseitigungen kommen die Entwickler im neuen AppStudio 6.1.
Die Cross-Plattform-Entwicklungsumgebung AppStudio wurde auf die Version 6.1 aktualisiert. Im Rahmen des kleinen Versionssprungs wurde die IDE um einige Komfortfeatures ergänzt. Das seit Version 6.0 angebotene Volt-Backend wurde um an Google Drive angelehnte Funktionen zum Teilen von Informationen erweitert. AppStorage realisiert einen am Volt-Server sitzenden Key/Value Store, auf den alle Instanzen der Applikation gleichermaßen lesend zugreifen können. ServerStorage realisiert einen pro Applikationsinstanz individuellen Schlüssel/Wert-Speicher, der sowohl les- als auch beschreibbar ist.
In der Presseaussendung zum Thema spricht Hersteller NS Basic auch von der Möglichkeit, auf die Zwischenablage des Hostsystems zugreifen zu können. Bislang gibt es dazu allerdings nur die API-Dokumentation – das Beispiel dürfte binnen kurzer Zeit folgen.
Zu guter Letzt gibt es die übliche Behebung diverser Fehler. So ist Header.backgroundColor ab sofort nicht mehr als übersetzbar gekennzeichnet, was Problemen mit technisch unerfahrenen Übersetzern vorbeugt. Das für das Entgegennehmen von Zahlungen vorgesehene Stripe-Steuerelement enthält nun einen kleinen Debugger und hat eine vereinfachte API – das Changelog bietet hierzu weitere Informationen.
Angesichts der mit Version 6.0 erfolgten Umstellung auf das Abomodell ist die Aktualisierung für die meisten Nutzer kostenlos. Wer noch eine ältere Version verwendet, bekommt beim Erwerb des 50 US-Dollar kostenden Upgrade-Pakets vier Monate Nutzungszeit gutgeschrieben. (ane)
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