Aktualisierungen für Ceph und Debian: Proxmox VE 5.1 erschienen
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Mit Version 5.1 aktualisiert Proxmox für seine Virtual Environment mehrere Storage-Funktion in Ceph und ZFS des Open-Source-Systems. Zudem stellen nun Debian 9.2 und Linux 4.13 die Basis dar.
Im Zuge der Ausgabe 5.1 erweitert Proxmox seine Virtual Environment (VE) um einige Funktionen für Unternehmen. Es handelt sich um eine Linux-Umgebung zum Betreiben von VMs und Containern. Die neue Version bringt insbesondere Neuerungen im Bereich Storage mit sich.
Mit an Bord ist Ceph Version 12.2 Luminous, wobei es sich um die LTS-Ausgabe des Speichersystems handelt. Nutzer können mit der Open-Source-Software und Proxmox schnell einen verteilten, redundanten Objektspeicher einrichten. Ferner sorgt Proxmox selbst für die Pflege der Pakete, wodurch Anwender Aktualisierungen deutlich schneller erhalten sollten.
Ein weiteres Update gibt es für ZFS, das nun in Version 0.7.2 vorliegt. Neben einer höheren Leistung des Dateisystems sollen Administratoren von optimierten Statistiken und Analysen der Storage-Umgebung profitieren. Proxmox setzt auf Debian auf, wobei Ausgabe 5.1 nun Version 9.2 des Betriebssystems verwendet. Als Kernel kommt ein modifiziertes Linux 4.13 zum Einsatz.
Proxmox VE 5.1 erscheint als Open-Source-Projekt unter der GNU Affero GPL, v3. Kommerzieller Support der Entwickler kostet ab 69,90 Euro pro Jahr und CPU. Die Unterschiede der Ausgaben, wie Administratoren schnell einen Linux-Cluster mit ZFS aufsetzen können und wie Nutzer die VE auch nachträglich mit Debian betreiben können, finden Interessierte im aktuellen iX kompakt.
Siehe dazu auch:
- Flexibel: VMs und Container mit Proxmox VE 5.0, iX Kompakt 2017 – Container und Virtualisierung, S. 10.
(fo)
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