Abseits des Summit: OpenStack von Red Hat, SUSE und Dell EMC
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Passend zum parallel stattfindenden Summit haben mehrere Konzerne ihre eigenen Entwicklungen mit und für OpenStack präsentiert. Neuerungen rund um die Open-Source-Cloud gibt es von Dell EMC, SUSE und Red Hat.
Bereits an den ersten beiden Tagen gab es auf dem Summit einiges zur Zukunft von OpenStack zu sehen. Doch nicht nur auf der großen Bühne stellten die üblichen Cloud-Verdächtigen ihre Neuigkeiten vor. Zum Beispiel kooperiert der Pionier Rackspace nun mit Dell EMC. Das erwartete Resultat ist die Kombination von OpenStack des bekannten Hosters mit der Hardware für Datenverarbeitung und -speicherung. Kühne Hoffnungen, dass Dell EMC Intels Lücke im OpenStack Innovation Center füllt, scheinen sich aber nicht zu bestätigen.
OpenStack von Open-Source-Größen
Red Hat gab Version 11 seiner OpenStack Platform frei. Sie basiert auf der aktuellen Ausgabe Ocata. Der Anwender kann unter anderem erweiterten Support für Aktualisierungen, neue Netzwerkfunktionen und die verbesserte Integration der Verwaltungssoftware Cloudforms erwarten. Fürs Netzwerk sind neuere Versionen von Open vSwitch (OVS) und des Data Plan Development Kit (DPDK) enthalten. Hinzu kommt die vollständige Unterstützung von sogenannten VLAN-bewussten virtuellen Maschinen.
SUSE hat das Projekt Monasca in sein Angebot integriert und bietet es unter dem Namen OpenStack Cloud Monitoring an. Kunden erhalten ein Werkzeug, das Probleme schnell und einfach erkennen und sie übersichtlich darstellen soll. Falls nötig oder gewünscht ist hier auch der Zugriff auf vorherige Daten vorgesehen.
Am heutigen 11. Mai schließt der diesjährige OpenStack Summit seine Pforten. Manch einer bereitet sich dann schon auf die nächste Veranstaltung im Herbst vor. Vom 6. bis 8. November sollten Interessierte einen Abstecher nach Sydney einplanen. Im Frühjahr 2018 kehrt der Summit nach drei Jahren nach Vancouver zurück.
Update, 11.05.2017, 17:40: Auch HPE zeigte wieder Flagge im OpenStack-Umfeld und gab Version 5.0 der hauseigenen Distribution Helion bekannt. Sie basiert auf Newton – aktuell ist Ocata – und soll im Sommer diesen Jahres allgemein verfügbar sein. (fo)
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