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Rapid Photo Downloader: Fotos von Smartphones und Digitalkameras sichern

Moritz Rosenfeld on August 4, 2017 - 6:52 am in OSS

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Rapid Photo Downloader 0.9.1 lädt digitale Fotos von Kameras, Speicherkarten und Smartphones herunter, benennt sie um und merkt sich auch, welche bereits heruntergeladen wurden. Mit einem Zeitstrahl filtert die Linux-Software auf Wunsch die Bildermassen.

Rapid Photo Downloader wählt automatisch nur neue Bilder aus, benennt diese nach Wunsch um und kopiert sie in die gewünschten Verzeichnisse. Zwar kann man digitale Fotos auch mit dem Dateimanager von Kameras, Speicherkarten und Smartphones sichern, Rapid Photo Downloader 0.9.1 erleichtert diese Aufgabe aber deutlich. Vorschaubilder helfen bei der Auswahl, ein Zeitstrahl kann die Bilder nach Datum filtern.

Beim Download benennt Rapid Photo Downloader die Bilder nach einem vorgegebenen Schema um und versieht sie so beispielsweise gleich mit Datum, Uhrzeit und einem Schlagwort. Für Fotos und Videos legt man getrennte Verzeichnisse fest, in die das Tool die Dateien kopiert. Welche Dateien schon heruntergeladen wurden und welche noch nicht, merkt sich das Tool praktischerweise; sie sind beim nächsten Start automatisch abgewählt und ausgegraut.

Rapid Photo Downloader 0.9.1 unterstützt alle Geräte, die der Bibliothek gPhoto2 bekannt sind, dazu zählen auch Smartphones. Standardmäßig sucht das Tool nach einem Ordner “DCIM”, ist die entsprechende Option in den Einstellungen aktiviert, werden auch andere Bilder- und Videoordner (etwa auf einer zusätzlichen SD-Karte im Smartphone) gefunden. Beim Herunterladen kann Rapid Photo Downloader die Bilder auch gleich zusätzlich auf ein Backup-Medium sichern.

Auf der Projekt-Website steht ein Installationsskript für Rapid Photo Downloader 0.9.1 für Linux zum Download bereit. Unterstützt werden offiziell Ubuntu 16.04 oder neuer, Linux Mint 18 oder neuer, Debian GNU/Linux 9, Fedora 24 oder neuer und OpenSuse Leap 42.2 oder Tumbleweed. Viele Distributionen bringen das Tool (meist in einer älteren Version) in ihren Paketquellen mit. Unter Arch Linux lässt sich die aktuelle Version aus dem AUR installieren. (lmd)

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